Netzkraftbewegung

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V.

Rathausgasse 5
70825 Korntal-Münchingen
Deutschland

Kontaktperson: Birgit Braun

+49 7150/92 22 10
+49 7150/ 92 22 11
info@aga-artenschutz.de
http://www.aga-artenschutz.de/

Themenbereiche

  • Medienprojekt
  • Umweltorganisation
  • Freiwillige Helfer sind willkommen.

Über uns

Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. setzt sich seit 1986 für den Erhalt von bedrohten Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräumen ein und ist als gemeinnützige Natur- und Artenschutzorganisation anerkannt. Die AGA ist international tätig, um mit ihrer Projektarbeit weltweit den Schutz und den Erhalt der Natur zu fördern, das Umweltbewusstsein zu stärken und die Zerstörung der Lebensgrundlage von Menschen, Tieren und Pflanzen zu verhindern.

Auszug aus der Projektübersicht:

• Schutz bedrohter Meeresschildkröten in der Türkei und im Iran
Der Niststrand von Anamur in der Türkei, gehört zu den bedeutendsten Eiablagestränden der Unechten Karettschildkröte im Mittelmeerraum und auf der Insel Kish im Iran kommen die Echten Karettschildkröte und die Grüne Meeresschildkröte jährlich zur Eiablage. Die AGA setzt sich in Anamur und der Insel Kish für den Schutz der Niststrände ein und führt Umweltbildungsaktionen mit Kindern durch.

• Schutz der Geparde und Spitzmaulnashörner in Namibia
In Namibia leben noch etwa 600 der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner. Die AGA unterstützt Schutzmaßnahmen, damit die Tiere auch außerhalb von Schutzgebieten eine Überlebenschance haben. Auch der Gepard könnte in kürzester Zeit ausgestorben sein. Aus diesem Grund setzt sich die AGA für den Schutz der Geparde ein, beispielsweise mit dem Einsatz von Herdenschutzhunden.

• Schutz der Koalas und Bürstenschwanz-Felskängurus in Australien
Koalas sind auf wenige Eukalyptusbaumarten als Nahrung spezialisiert, mit der Abholzung ihrer Wälder und durch Buschfeuer verlieren sie ihren Lebensraum und ihre Nahrungsgrundlage. Und auch das Bürstenschwanz-Felskänguru ist bereits vom Aussterben bedroht, da es in den letzten Jahren einen rasanten Rückgang der Bestandszahlen gab. Die AGA unterstützt Schutzmaßnahmen, um den Lebensraum der Beuteltiere zu erhalten.

• Schutz der Elefanten in Kenia
Noch immer sind die Elefanten in Kenia durch die illegale Jagd nach Elfenbein und die Wilderei nach Fleisch von Wildtieren bedroht. Aus diesem Grund unterstützt die AGA eine Aufzucht- und Auswilderungsstation für Elefantenwaisen.


Nach Absprache können wir für andere NetzteilnehmerInnen eine Beratung durchführen, ein Referat halten, aktuelle Fachinformationen und Kontakte vermitteln auf dem Gebiet: unserer Arbeit.