Forward for Women e.V.
Martin-Luther Str. 35
60389 Frankfurt a. Main
Deutschland
Kontaktperson: Dr. Tobe Levin
+49 (0)69 13826078
+49 69 13826077
vorstand@forward-germany.de
info@forwardforwomen.org
https://forwardforwomen.org/
Themenbereiche
- Frauenpolitik/feministisches Projekt
- Menschenrechte
- Medienprojekt
- Freiwillige Helfer sind willkommen.
Über uns
Forward Germany e.V. setzt sich ein die Abschaffung der weiblichen genitalen Verstümmelung (FGM). Dies erreichen wir durch kontinuierliche überparteiliche Lobbyarbeit auf den kommunalen, Kreis- und Länderebenen aller europäischer Staaten und deren Regierungen; Unterstützung aller Aktivitäten in den Ursprungsländern, zur Beendigung von FGM.
Unsere Ziele:
• Gesetzesänderungen im Bereich Asyl, Gesundheit, Kinderschutz und Strafrecht vorrangig in Deutschland und in der EU-Enwicklungszusammenarbeit.
• Koppelung der Kindergeldleistungen an Kinder- und Jugendvorsorgeuntersuchungen.
• Forschung zum Thema zu FGM in Gang zu setzen und zu etablieren.
• Die Aufnahme des Themas FGM in die Lehrpläne der Medizin zu erreichen.
Unser Netzwerk:
• Partnerschaften mit internationalen und nationalen Organisationen: Amnesty International, Inter-African Comittee, EuroNet FGM, END FGM Eurpean Campaign, Deutsches INTEGRA-Netzwerk gegen FGM.
• FORWARD Germany kooperiert mit Verantwortlichen aus Politik, Bildung, Gesundheit und Soziales.
• Zusammenarbeit mit der Bundes-/ den Landesärztekammern und den Krankenkassen.
• Unterstützung der Migrationsämter, den Zollbehörden, der Polizei und der Justiz.
Unsere Projekte:
• Weltweite Medienarbeit in Internet, Presse, Funk und Fernsehen.
• Jugendarbeit in sozialen Netzwerken z.B. YOUTUBE, FACEBOOK, TWITTER etc.,
• Verbreitung und Etablierung alternativer Jugendkultur in Kunst und Musik. Workshops und Informationsveranstaltungen in Bildungseinrichtungen und Jugendzentren.
• Internationale Öffentlichkeitsarbeit mit afrikanischen Künstlern.
• Unterstützung und Beratung der fachmedizinischen Ausbildungsstätten.
• FORWARD berät und unterstützt Frauen, welche durch die genitale Verstümmelung traumatisiert sind oder deren Töchter davor beschützen wollen.
Nach Absprache kann ich/können wir für andere Netzteilnehmer eine Beratung durchführen, ein Gutachten erstellen, ein Referat halten, aktuelle Fachinformationen und Kontakte vermitteln auf dem Gebiet unserer Arbeit.