Bundesverband ANUAS e.V.
Hilfsorganisation für Angehörige von Mord-, Tötungs-, Suizid- und Vermisstenfällen
Erich-Kurz-Str. 5
10319 Berlin
Deutschland
Kontaktperson: Marion Waade
+49-30-25045151
+49-30-25045151
info@anuas.de
http://www.anuas.de
Themenbereiche
- Antirassismus, Integrationspolitik
- Bildungspolitik/-projekt
- Hilfsorganisation
- Freiwillige Helfer sind willkommen.
Über uns
Der Bundesverband ANUAS e.V. – Hilfsorganisation für Angehörige von Mord-, Tötungs-Suizid- und Vermisstenfällen, nachfolgend ANUAS genannt, ist eine bundesweite Betroffenen-Opfer-Hilfe- und Selbsthilfeorganisation. Er versteht sich als bundesweiter Interessenvertreter und stützender Partner für betroffene Angehörige. Dazu zählen alle in Deutschland lebenden Betroffenen, eingeschlossen Flüchtlinge und Migranten.
Darüber hinaus will der Bundesverband im Sinne sozialer Verantwortung und aus Erfahrungen der eigenen Betroffenheit für die Betroffenen als Hilfsorganisation Einfluß auf die Gesellschaft nehmen, um die Sorgen und Nöte dieser Menschen stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und Verbesserungen in der Umsetzung der Gesetze zu ermöglichen.
ANUAS setzt sich für Hilfen und Gerechtigkeit im Umgang mit betroffenen Angehörigen ein, die überlebendes Opfer psychischer und / oder körperlicher Gewalt geworden sind.
Als Selbsthilfeorganisation koordiniert ANUAS bundesweit die Hilfe zur Selbsthilfe, in Berlin u.a. in Form einer Selbsthilfekontaktstelle.
ANUAS organisiert Hilfen zur Selbsthilfe für betroffene Angehörige.
Weiterhin wird in enger Zusammenarbeit mit den Landesverbänden, Regionalstellen, Selbsthilfevereinen und Selbsthilfegruppen ein flächendeckendes Selbsthilfeangebot im Gesundheitswesen für Betroffene bundesweit angestrebt und unterstützt.
Die Hilfsangebote dienen ebenfalls der bundesweiten Unterstützung für Angehörige von Tätern.
Der ANUAS handelt subsidiär und repräsentiert die Arbeit seiner Mitglieder als Bundesverband.
Der ANUAS organisiert und bündelt die Interessen seiner Mitglieder und vertritt diese gegenüber Leistungsträgern, den Länder- und Bundesverwaltungen, der Länder-, Bundes- und Europapolitik sowie anderen Verbänden.
Einbringen können wir: Fachwissen im Umgang mit betroffenen Angehörigen von Mord, Betroffenengespräche, Erfahrungen mit Schock-Stress-Trauma nach Mord, anonyme Anlaufstellen, kreative Gesprächskreise, Resozialisierungsprojekte für Täter und Opfer,