Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze e.V.
Balingerstr. 15
70567 Stuttgart
Deutschland
Kontaktperson: Lange, Hans-Jörg
+49 711/6872302
+49 711/6788569
bdja@bdja.org
http://www.bdja.org
Themenbereiche
- Bildungspolitik/-projekt
- Sozialpolitik/behinderte Menschen
Über uns
Seit den siebziger Jahren wurden in der Bundesrepublik in vielen Städten pädagogisch betreute Spielplätze gegründet: „Bauspielplatz“, „Abenteuerspielplatz“, “Aktivspielplatz“ oder „Stadtteilfarm“, „Kinderbauernhof“, „Jugendfarm“ - unterschiedliche Namen bei ähnlichem Konzept.
Der Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze wurde 1972 in Stuttgart gegründet. Er ist der bundesweit anerkannte, gemeinnützige Dachverband für Jugendfarmen und Aktivspielplätze. Seine Aufgabe ist es u.a., die Kommunikation zwischen denen zu fördern, die pädagogisch betreute Spielplätze betreiben oder solche Plätze gründen wollen.
Wir wollen, dass pädagogisch betreute Spielplätze in oder bei städtischen Ballungsräumen geschaffen werden. Wir bemühen uns, einzelne und Gruppen zu unterstützen, die an der Verbesserung der Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen mitarbeiten wollen und die sich für Kinderinteressen einsetzen. Wir wollen mehr BürgerInnen ermutigen, eigene Ideen und Erfahrungen in Initiativen umzusetzen:
- Wir stellen in unseren Publikationen beispielhafte Initiativen und Einrichtungen einer breiten Öfffentlichkeit vor und verhelfen ihnen dadurch zu mehr Anerkennung und gesteigerter Wirkung.
- Wir geben Hilfestellung bei der Planung, Durchführung und Auswertung der Aktivitäten der angeschlossenen Trägervereine.
- Wir vermitteln MitarbeiterInnen Informationen, Erfahrungen und Kontakte durch Veranstaltungen, Fort- und Weiterbildungsangebote.
- Wir bieten Initiativen und Kommunen Hilfestellungen bei der Gründung und dem Betrieb pädagogisch betreuter Spielplätze.
- Wir helfen bei der Förderung des gegenseitigen Erfahrungsaustausches der Spielplatzträger und Initiativen.
- Wir pflegen Kontakt mit Behörden und Spitzenverbänden auf Länder- und Bundesebene.
- Wir unterstützen die internationale Zusammenarbeit durch die Teilnahme an und die Ausrichtung von internationalen Fachtagungen und durch die finanzielle und fachliche Hilfe bei Jugendaustauschmassnahmen.
Neben den oben beschriebenen Leistungen können wir Beratungen durchführen, Gutachten erstellen, Referate halten sowie aktuelle Fachinformationen und Kontakte auf dem Gebiet der offenen Kinder- und Jugendarbeit vermitteln.