Projekthilfe Dr. Luppa e.V.
Kasernstr. 5
92224 Amberg
Deutschland
Kontaktperson: Dr. Siebenbürger, Ulrich
+49 9621/600690
+49 9621/762946
info@projekthilfe-luppa.de
http://www.projekthilfe-luppa.de
Themenbereiche
- Hilfsorganisation
- Hilfe für Entwicklungsländer
- Übernachtungsmöglichkeiten
Über uns
Seit 1964 betrieb Dr. med. Dr. h.c. Luppa Entwicklungshilfe, zunächst mit Medikamenten-spenden, später durch den Bau von Kranken- und Waisenhäusern und mit über 200 Einzelaktionen. In Anerkennung seiner großartigen Leistungen und der engen Verbindung mit dem Namen Dr. Luppa wurde der Verein 1997 zunächst in "Amberger Fördergemeinschaft Dr. Luppa e.V.", seit 2005 in "Projekthilfe Dr. Luppa" umbenannt.
Die Projekthilfe Dr. Luppa will Hilfe zur Selbsthilfe leisten durch Anschubfinanzierung und Aufbau von medizinischen Einrichtungen oder Projekten, die die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung von Entwicklungsländern fördern. Die folgende Aufstellung nennt einen Teil der Projekte:
- Aufbau einer Unterkunft in Bombay für ca. 120 mittellose Patienten der umliegenden Krankenhäuser
- Bau eines Waisenhauses für Jungen, eines Blindenheims und einer Hauswirtschaftsschule sowie Straßenkinderprogramm in Indien
- Bau eines Altenheimes für tibetische Flüchtlinge in Nordindien
- Bau einer Kinder- und Poliklinik auf den Philippinen, Einrichtung einer Mobilen Klinik in Indien und regelmäßige Unterstützung von 3 Waisenheimen in Indien bzw. auf den Philippinen
- Saatguthilfe für Überschwemmungsopfer und integriertes Gesundheitsprogramm mit Basisgesundheitsstation in Bangladesh
- Aids/HIV-Kampagnen, integrierte Gesundheitsentwicklung mit Schulungen, Geburtenplanung und Einrichtung von vier Gesundheitszentren in Kamerun
- Viele Kleinkredite und Programme zur Selbständigkeit von Frauen und sozialen Randgruppen in Südindien
- Trinkwasserversorgung und Ausbildungsstätten in Burkina Faso.
- Gesundheitszentrum in Malawi
- Vermitteln von Kinder- und Ausbildungspatenschaften.
Dr. Ulrich Siebenbürger ist Vereinsvorsitzender. Ihm zur Seite stehen ca. 30 ehrenamtliche Mitglieder.
Wir bieten Übernachtungsmöglichkeiten für andere NetzteilnehmerInnen. Ferner können wir über gesundheitsrelevante Entwicklungshilfe eine Beratung durchführen oder ein Referat halten. Außerdem bieten wir gegenseitige Projektbesuche im gemeinsamen Zielland an.