Netzkraftbewegung

DAZ - Deutsch-Afrikanisches Zentrum e.V.

c/o MIGRApolis - Haus der Vielfalt; Brüdergasse 16 - 18
53111 Bonn
Deutschland

Kontaktperson: Astrid Lethert


info@dazbonn.de
vorstand@dazbonn.de
https://homepage652.wixsite.com/daz-bonn
https://www.facebook.com/DeutschAfrikanischesZentrum

Themenbereiche

  • Antirassismus, Integrationspolitik
  • Bildungspolitik/-projekt

Über uns

Das Internationale Frauenzentrum Bonn richtete gemeinsam mit anderen Initiativen und Einzelpersonen im Dezember 2006 die Bonner Afrikakonferenz aus. 350 AfrikanerInnen und Deutsche entwickelten die Idee eines neuen Forums für Dialog mit Afrika.
Am 24.02.2007 trafen sich etwa 70 AfrikanerInnen und Deutsche im Rahmen eines Nachbereitungsseminars, um Ideen und Strategien zur Konkretisierung der Resolutionen und wünsche der Afrikakonferenz in die Tat umzusetzen. Sie beschließen, ihrem Engagement die Form eines Vereins zu geben. Seit Januar 2008 ist das Deutsch-Afrikanische Zentrum ein eingetragener und gemeinnütziger Verein. Das DAZ setzt sich aktiv für ein besseres Verständnis zwischen Afrikanerinnen, Afrikanern und Deutschen ein.
Das DAZ begreift die Vielfalt als Chance. Es legt den Fokus seiner Arbeit darauf, das Potential von Afrikaner/-innen und Deutschen aufzudecken, Kompetenzen zu fördern und sie für die Gesellschaft nutzbar zu machen sowie auf die Vernetzung ähnlicher Initiativen und Organisationen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des DAZ liegt darin, gemeinsam mit Afrikanerinnen und Afrikanern in Deutschland die Entwicklung in ihren Heimatländern zu unterstützen und voranzubringen.

Projekte:
• Mit seiner Reihe „Afrika Länderporträts“ in Zusammenarbeit mit der VHS Bonn leistet das DAZ einen wichtigen Beitrag zur Vermittlung eines differenzierten Afrikabildes. Eine Vielfalt an kulturellen Veranstaltungen und Aktivitäten fördert die Begegnung zwischen Afrikanern und Deutschen und damit die Völkerverständigung.
• Frauen lesen Frauen: Frauen lesen Literatur von Frauen aus dem globalen Süden - Ziele: wir versuchen Frauen, die aus dem globalen Norden stammen oder hier leben, die wenig beachtete Literatur von Autorinnen aus dem globalen Süden näher zu bringen und damit deren Horizont zu erweitern und sie einzuladen, ihre Bubble zu verlassen. Ein Buch kann eine neue Blickrichtung eröffnen, den eigenen Standpunkt verrücken oder einfach träumen lassen. Die Literatur von Frauen für Frauen bietet die Möglichkeit der Vernetzung und schafft einen Perspektivwechsel, welcher im Zusammenleben in Vielfalt helfen soll, einander besser zu verstehen. Die teilnehmenden Frauen tragen ihre literarische Erfahrung nach außen und tragen somit den Blick über den Tellerrand in die Gesellschaft.
• Das Recht, Rechte zu haben: Filmvorführung & Podiumsdiskussion

Der Vorstand besteht aus 4 Mitgliedern, wobei jeder individuell eine andere Funktion hat.

Nach Absprache können wir für andere Netzteilnehmer eine Beratung durchführen, ein Referat halten, aktuelle Fachinformationen und Kontakte vermitteln auf dem Gebiet unserer Arbeit.