Das Geld hängt an den Bäumen gGmbH (DGhadB)
Niedergeorgswerder Deich 196
21109 Hamburg
Deutschland
Kontaktperson: Nancy Menk
+49 (0)40 22 64 57 01; +49 (0)174 338 61 03
+49 (0)40 / 24 18 09 98
info@dasgeldhaengtandenbaeumen.de
till@dasgeldhaengtandenbaeumen.de
http://www.dasgeldhaengtandenbaeumen.de
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Themenbereiche
- Sozialpolitik/behinderte Menschen
- Umweltprojekt
- Freiwillige Helfer sind willkommen.
Über uns
Unmengen von Obst landen jedes Jahr vom Baum direkt im Kompost.
Jan Schierhorns Idee: Statt das Obst vergammeln zu lassen, sollten Apfelspenden aus der Bevölkerung, von den Streuobstwiesen der Stadt Hamburg und in die Tage gekommener Obstbauern zu leckerem Saft verarbeitet werden. Verkauft man diesen, müssten doch eigentlich damit Arbeitsplätze zu schaffen sein?!
Das Konzept von "Das Geld hängt an den Bäumen"
Äpfel, die überall an den Bäumen hängen bleiben, werden durch eine gärtnermeisterlich betreute Gruppe von Beschäftigten mit Behinderung (Die Elbe-Werkstätten sind bis heute fester Kooperationspartner) geerntet und bei einer Slow-Food-Mosterei zu naturtrübem Direktsaft verarbeitet. Den Saft verkaufen wir im persönlichen Vertrieb an Firmen und Privatkunden.
Unser Ziel ist es, so Arbeitsplätze für Menschen mit Handicap zu schaffen. Der Erlös fließt zu 100% zurück in das Projekt und finanziert so die Arbeit unserer Mitarbeiter.
Mit Unterstützung von der Körber-Stiftung wurde im September 2010 aus unserem Projekt eine GmbH. Gemeinnützig, versteht sich.
Projekte:
• Social Days: 2011 Jahr haben wir angefangen, mit Kindergärten und Hamburger Unternehmen gemeinsame Pflücktage zu organisieren. Bei diesen “Social Days” lernen Kinder oder Angestellte größerer Firmen, wie einfach soziales Engagement sein kann. Social Days führen wir gerne durch, schaffen sie doch Sichtbarkeit und Begegnungen von sehr unterschiedlichen Menschen, die sich im Alltag sonst eher nicht begegnen würden.
• Messen und Märkte: Bei uns geht es um viel mehr als "nur" Saft. Wir wollen Situationen schaffen, die selbstverständlich Menschen mit und ohne Behinderung miteinander verbinden. Messen sind ein guter Weg. Deshalb stehen wir auf Gourmet-Messen wie der Gastro-Vision und schenken unsere Säfte auf Foodmärkten aus. Oder wir werden dadurch geadelt, dass die Hamburger Landesvertretung in Berlin uns alljährlich zum Sommerfest einlädt, um unsere Idee einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Nach Absprache können wir für andere Netzteilnehmer eine Beratung durchführen, ein Referat halten, aktuelle Fachinformationen und Kontakte vermitteln auf dem Gebiet unserer Arbeit.